Feuerwerksmusik

Termine

Porträt Georg Friedrich Händel sitzend mit Notenblättern Händels Festmusik zum Friedensfeuerwerk von 1749 sollte nur von „kriegerischen Instrumenten“ gespielt werden. Paolo Grazzi lässt dieses imposante Blasmusik-Spektakel wieder auferstehen.

Inhalt

imposantes „Blasmusik-Spektakel“

King George II hatte sich unmissverständlich ausgedrückt: In Händels Festmusik zum Friedensfeuerwerk von 1749 wollte er keine Streicher hören, sondern nur „Martial Instruments“. 24 Oboen, 9 Hörner, 9 Trompeten, 12 Fagotte, Kontrafagott und 3 Pauken vereinten sich zur „Royal Fireworks Music“. Der italienische Meisteroboist Paolo Grazzi lässt dieses imposante „Blasmusik-Spektakel“ bei der Styriarte wieder auferstehen. Dazu entsenden acht Musikhochschulen und Konservatorien ihre besten Barockbläser.

Programm

Ouvertüren, Concerti und Märsche von Jan Dismas Zelenka, Nicola Antonio Porpora, Johann Friedrich Fasch, Georg Philipp Telemann & André Danican Philidor
Georg Friedrich Händel: Music for the Royal Fireworks

Dauer: rund 70 Minuten ohne Pause 

Küntler:innen

Fireworks for Europe
(24 Oboen, 9 Hörner, 9 Trompeten, 12 Fagotte, Kontrafagott, 3 Pauken)
Leitung: Paolo Grazzi, Oboe

Ein Projekt des Konservatoriums von Verona in Zusammenarbeit mit dem ONBC (Orchestra Nazionale Barocca dei Conservatori) und den Konservatorien von Salzburg, Paris, Amsterdam und Bremen

Tickets

Preise: EUR 24 / 48 / 72 und Stehplätze zu EUR 2

Ermäßigungen:
U27 (für alle unter 27) & Ö1 Intro: 50 % Ermäßigung

Paolo Grazzi

Oboe

Paolo Grazzi erhielt 1981 in Italien den „Premier Prix“ mit Auszeichnung in Oboe und Barockoboe und wurde bald zu einem anerkannten Fachmann für dieses Instrument, sowohl als Interpret als auch als Lehrer in Italien und im Ausland. Als Interpret arbeitet er regelmäßig mit führenden Ensembles für Alte Musik in Europa zusammen. Und er unterrichtet Oboe am Konservatorium von Verona.